ASTRID LINDGREN

Ich habe lange überlegt, ob ich sie hier erwähne und mich dazu entschieden, dass sie auf jeden Fall in meine Aufstellung einen Platz findet. Wer kennt nicht das Lied von Pipi Langstrumpf: „Ich mach mir die Welt, wie es mir gefällt!?“ Pipi Langstrumpf hat mich schon in meiner Kindheit beeindruckt. Wer wollte nicht so leben wie sie, die sogar Fräulein Prysellius vom Jugendamt gewachsen war.

Astrid Lindgren hat wunderschöne Bücher über Kinder geschrieben: Pipi Langstrumpf, Kalle Blomquist, Ronja Räubertochter, Lotta, Michel aus Lönneberger, u.v.m Im Mittelpunkt stehen Kinder, die ganz besondere Eigenschaften haben. Diese Kinder können in ihren Büchern ihre Persönlichkeiten ausleben und bringen uns als Leser und Zuschauer häufig zum Lachen. Die Kinder begegnen in ihren Geschichten auch Problemen und Schwierigkeiten, für die sie zumeist eigene Lösungen finden.

Astrid Lindgren lebte von 1907 bis 2002 in Schweden. Sie setzte sich auch für die Kinderrechte ein und erhielt völlig verdient 1978 den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Astrid_Lindgren)



Was ich an Astrid Lindgren besonders schätze, ist nicht nur, dass sie mich schon als Kind begeistert hat, sondern auch, dass sie sich für die Kinderrechte stark machte. Sie teilt die gleiche Ansicht über Kinder, wie ich sie habe: Kinder sind kleine Persönlichkeiten, die lernfreudig sind. Wenn sie eine liebevolle Begleitung erfahren, erhalten sie die besten Grundlage.um aufzuwachsen. Wir

Erwachsenen sollten uns ein bisschen Kindheit in uns bewahren und intensiver lernen, im Hier und Jetzt zu leben.