ZITATE UND SPRÜCHE

„Wenn man kompetente Menschen ins Leben entlassen will, dann müsste man ihnen Gelegenheit geben, so viel wie möglich zu spielen.“

Gerald Hüter


Gerald Hüter spricht mir mit diesem Zitat aus dem Herzen. Das Spiel bekommt deutlich weniger Bedeutung zugemessen, als es verdient hat.


Vor Allem das freie Spielen. Das „frei“ steht für „freiwillig“. Um einen Vergleich zur Erwachsenenwelt zu ziehen: Wenn Erwachsene etwas lernen müssen, weil es von Ihnen erwartet wird, sind sie auch nur mit halbem Herzen dabei. Doch für alles, für das Erwachsene sich interessieren „brennen“ sie. Das heißt auch, dass das Lernen nicht schwerfällt und Spaß macht. Nicht anders ist es bei Kindern!


„Achtsamkeit ist das bewusste „Achten“ auf die Wahrnehmungen deiner Sinne, um Deinem Gedankenkarussell eine Pause zu gönnen!“

Marion Rössle – Mentaltrainerin

Folgendes Szenario können sicherlich Viele mit mir teilen: Ich mache mir oft pausenlos Gedanken um Ein und Dasselbe. Und ich möchte das nicht und doch passiert es immer wieder. Das Wichtigste vorab: Das Erkennen von Gedankenkarussells ist der wichtigste Schritt!

Denn dann könnt Ihr reagieren mit einem: Halt – Stopp! Stellt Euch dafür ein Stopp-Schild vor, was Ihr imaginär Euren Gedanken entgegenhaltet. Der nächste Schritt ist dann die Ablenkung: Das kann eine Atemübung sein,

eine innerlich Geste, ein Anker in der Hosentasche, …..

Was eben am besten hilft. Bei mir war es das Stopp-Schild gekoppelt mit einer Atemübung.

„Am meisten Energie vergeudet der Menschen mit der Lösung von Problemen, die niemals auftreten werden.“

William Somerset Maugham

Es gab eine Zeit in meinem Leben, da begannen meine Gedanken sehr häufig mit: Was ist wenn….? Wie oft machte ich schließlich rückblickend

die Erfahrung, dass das, was ich mir ausgemalt habe gar nicht passierte.


Der Mensch macht sich täglich unglaublich viele Gedanken. Neurowissenschaftler haben festgestellt, dass der überwiegende Teil davon Sorgen und Ängste sind.


Ein kleiner Tipp von mir: Wenn Ihr

abends ins Bett geht, denkt mal darüber nach, was alles gut am Tag verlaufen ist. Das schafft einen Perspektivwechsel.

„Es gibt kein Alter, indem alles so irrsinnig intensiv erlebt wird wie in der Kindheit. Wir Großen sollten uns daran, wie das war.“

Astrid Lindgren

Was ich an Kindern faszinierend finde, ist das sie im Hier und Jetzt leben. Wir Erwachsenen sind in Gedanken so oft in der Zukunft unterwegs, dass wir darüber vergessen, die Gegenwart zu genießen.


Das können Kinder. Sie erleben alles mit allen Sinnen und freuen sich über jede Entdeckung, jeden neuen Fortschritt und signalisieren dabei

unglaublich viel Lernfreude.

„Das Spiel ist der Weg der Kinder zur Erkenntnis der Welt, in der sie leben.“

Armin Krenz

Armin Krenz schreibt in seinem Buch „Was Kinder brauchen“ das Kinder Orte des Erlebens und Erfahrens lebensnaher Wirklichkeiten benötigen.

(Was Kinder brauchen; Armin Krenz; Cornelsen Verlag) Und alles, wirklich alles, was sie entdecken, erkennen und erfahren erfolgt über das Spiel. Gibt es keine schönere Art zu lernen?


Schade, dass dies im Erwachsenenalter verloren gehen kann und dann erst wieder angeeignet wird. Spielen ist die Hauptausdrucksform von Kindern. Über das Spiel werden sie auf das Leben vorbereitet. Daher gebt den Kindern ausreichend Platz und Raum zum Spielen!

„Sieh die Dinge nicht nur an, sondern nimm Dir auch die Zeit, sie zu betrachten!“

Lily U.Kreßner ( Schriftstellerin)


Eine Kita-Gruppe ging spazieren. Das Ziel waren Glascontainer, in denen sie den Glasmüll einwerfen wollten. Auf dem Weg dort hin fand ein Junge einen Regenwurm und war ganz fasziniert, wie er sich kringelte. Die anderen Kinder umkreisten den Jungen und fragten sich, warum er so gelenkig ist, ob er Knochen hat und wie er es schafft, sich fortzubewegen. Lauter Fragen tauchten auf….

Die pädagogische Fachkraft bat den Jungen darum, den Wurm wieder in die Erde zu setzen, weil sie jetzt zum Glascontainer gehen wollten. Wie schade! So viele wichtige Fragen blieben in dem Augenblick unbeantwortet. Was hätten die Kinder aus dem Spaziergang wertvolles Wissen mitnehmen können…

„Eine Annäherung an die Welt des Kindes erfordert Empathie, die Wertschätzung der Wahrnehmung und Gefühle der Kinder und ein Interesse daran, die Sicht der Kinder auf ihre Welt zu verstehen.“

Friederike Heinzel


Wenn wir mit Kindern Zeit verbringen und sie begleiten, unterstützen und fördern möchten, dann sollten wir Kinder auch verstehen. Sie verstehen in ihren Bedürfnissen, in ihrem Entwicklungsstand und in dem, wie sie die Welt sehen. Daher finde ich dieses Zitat sehr zutreffend. Es spiegelt meine Haltung Kindern gegenüber wieder.

"Wenn man genügend spielt, solange man klein ist, trägt man Schätze mit sich herum, aus denen man später sein ganzes Leben lang schöpfen kann."

Astrid Lindgren

Astrid Lindgren hat wirklich viele schöne und wahre Dinge über Kinder und deren Spiel festgehalten. Mit diesem Zitat trifft sie ein Herzensthema von mir.


Ich plädiere in der pädagogischen Praxis dafür, Kindern mehr Raum und Zeit zum freien Spielen zu geben. Sie brauchen dafür vielfältige Anregungen. Sie entscheiden selbst, was sie gerne mit wem spielen möchten. Je freiwilliger dieser Prozess verläuft umso besser werden sie auf die Erwachsenenwelt vorbereitet.

„Das Leben ist wie Fahrrad fahren. Um in Balance zu bleiben, musst Du Dich bewegen.“

Albert Einstein

Was Albert Einstein damals schon verstand, machen wir uns im Coaching zu Nutzen. Wenn Du was für Dich bewegen möchtest, dann gehört dazu, dass Du Dich selbst bewegst. Dazu zählen die Selbstreflexion, die Eigenerkenntnis und die Fähigkeit die eigenen Stärken und Herausforderungen realistisch einschätzen zu können.

 

Die eigene Balance finden wir durch eigene Lernfreude, Eigenmotivation und Freude an Veränderungen.

"Gute Öffentlichkeitsarbeit fängt beim Empfang an."

Cyril Northcote Parkinson

Dem kann ich nur zustimmen. Und wir alle können Parallelen zur eigenen Welt aufbauen. Kommen wir in ein Hotel mit verschmutztem und unaufgeräumtem Eingang, dann fühlen wir uns dort nicht wohl.



Wenn uns dann auch Niemand am Empfang begrüßt und wir selbst dafür Sorge tragen, den Schlüssel zu organisieren, dann schneidet ein Hotel in der Bewertung nicht positiv ab. Ähnlich ist es in der pädagogischen Welt: Den Ersteindruck kann man nicht rückgängig machen. Also ist Sorge zu tragen, dass der Empfang von Kindern und Familien wertschätzend und freundlich abläuft. Das ist eine wichtige Grundlage für die weitere Beziehungsarbeit!

„Es wird immer gleich ein wenig anders, wenn man es ausspricht.“

Hermann Hesse

Beim Coaching mache ich oft die Erfahrung, dass meine Klienten es sehr zu schätzen wissen, dass ich die Kunst des aktiven Zuhörens lebe.



Oftmals fühlen sie sich nur durch das Aus- sprechen der Probleme schon leichter. Somit trifft Hermann Hesse es sehr gut, wenn er sagt, dass es schon ein wenig anders wird, wenn man etwas ausspricht. Es stellt die Grundlage von Veränderungsprozessen dar.

"Hilf mir, es selbst zu tun. Zeige mir, wie es geht. Tu es nicht für mich. Ich kann und will es allein tun. Hab Geduld meine Wege zu begreifen. Sie sind vielleicht länger, vielleicht brauche ich mehr Zeit, weil ich mehrere Versuche machen will. Mute mir Fehler und Anstrengung zu, denn daraus kann ich lernen."

Maria Montessori


Kinder bleiben in ihren Fortschritten nicht stehen. Haben sie es gestern noch geschafft, den Baum einen halben Meter hochzuklettern, wollen sie am nächsten Tag den kompletten Meter schaffen. Sie sind so lernfreudig und voller Energie. Sie brauchen hier und da etwas Hilfe, Unterstützung und einen Rat. Wir sind ihre Begleiter in ihrer individuellen Entwicklung.

„Zusammenkommen ist ein Beginn, zusammenbleiben ist ein Fortschritt, zusammen arbeiten ist ein Erfolg.“

Henry Ford

Das ist das Zitat, was ich am häufigsten nutze. Ich mache das, weil es für mich Gruppenprozesse hervorragend beschreibt. Es ist egal, um was

es geht: Um das Team, um die Zusammenarbeit mit Eltern, eine Schulklasse, Freundschaften, Familie, …. Alles braucht eine eigene Zeit,

um zusammen zu wachsen. Und das beschreibt Henry Ford sehr anschaulich.


Es braucht in der Regel 6 Wochen, um in einer Gruppe anzukommen, ein Jahr um beurteilen zu können, ob eine Identifikation mit einer Gruppe möglich ist und insgesamt 5 Jahre, um ein fundiertes Wir-Gefühl zu entwickeln.

„Mit einer Hand lässt sich kein Knoten knüpfen!“

Zitat aus der Mongolei

Ein Spruch, der diesen ergänzt wäre: Gemeinsam sind wir stark. Es lässt sich so viel bewegen, wenn eine Gruppe ein gemeinsames Ziel hat und gemeinsam an einem Strang zieht. Eine einzelne Person kann alleine keine großen Ziele erreichen, wie z.B. die Änderungen von Arbeitsbedingungen.



Dafür braucht es eine Gruppe. Und an dieser Stelle möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass ich es mir sehr wünsche würde, dass sich pädagogische Fachkräfte zusammentun, um sich für die eigenen Rahmenbedingungen stark zu machen!

„Wenn man kompetente Menschen ins Leben entlassen will, dann müsste man ihnen Gelegenheit geben, so viel wie möglich zu spielen.“

Gerald Hüter


Gerald Hüter spricht mir mit diesem Zitat aus dem Herzen. Das Spiel bekommt deutlich weniger Bedeutung zugemessen, als es verdient hat.


Vor Allem das freie Spielen. Das „frei“ steht für „freiwillig“. Um einen Vergleich zur Erwachsenenwelt zu ziehen: Wenn Erwachsene etwas lernen müssen, weil es von Ihnen erwartet wird, sind sie auch nur mit halbem Herzen dabei. Doch für alles, für das Erwachsene sich interessieren „brennen“ sie.


Das heißt auch, dass das Lernen nicht schwerfällt und Spaß macht. Nicht anders ist es bei Kindern!


„Achtsamkeit ist das bewusste „Achten“ auf die Wahrnehmungen deiner Sinne, um Deinem Gedankenkarussell eine Pause zu gönnen!“

Marion Rössle – Mentaltrainerin

Folgendes Szenario können sicherlich Viele mit mir teilen: Ich mache mir oft pausenlos Gedanken um Ein und Dasselbe. Und ich möchte das

nicht und doch passiert es immer wieder. Das Wichtigste vorab: Das Erkennen von Gedankenkarussells ist der wichtigste Schritt!


Denn dann könnt Ihr reagieren mit einem: Halt – Stopp! Stellt Euch dafür ein Stopp-Schild vor, was Ihr imaginär Euren Gedanken entgegenhaltet. Der nächste Schritt ist dann die Ablenkung: Das kann eine Atemübung sein, eine innerlich Geste, ein Anker in der Hosentasche, ….. Was eben am besten hilft. Bei mir war es das Stopp-Schild gekoppelt mit einer Atemübung.

„Es gibt kein Alter, indem alles so irrsinnig intensiv erlebt wird wie in der Kindheit. Wir Großen sollten uns daran, wie das war.“

Astrid Lindgren

Was ich an Kindern faszinierend finde, ist das sie im Hier und Jetzt leben. Wir Erwachsenen sind in Gedanken so oft in der Zukunft unterwegs, dass wir darüber vergessen, die Gegenwart zu genießen.


Das können Kinder. Sie erleben alles mit allen Sinnen und freuen sich über jede Entdeckung, jeden neuen Fortschritt und signalisieren dabei

unglaublich viel Lernfreude.

„Das Spiel ist der Weg der Kinder zur Erkenntnis der Welt, in der sie leben.“

Armin Krenz

Armin Krenz schreibt in seinem Buch „Was Kinder brauchen“ das Kinder Orte des Erlebens und Erfahrens lebensnaher Wirklichkeiten benötigen.

(Was Kinder brauchen; Armin Krenz; Cornelsen Verlag) Und alles, wirklich alles, was sie entdecken, erkennen und erfahren erfolgt über das Spiel. Gibt es keine schönere Art zu lernen?


Schade, dass dies im Erwachsenenalter verloren gehen kann und dann erst wieder angeeignet wird. Spielen ist die Hauptausdrucksform von Kindern. Über das Spiel werden sie auf das Leben vorbereitet. Daher gebt den Kindern

ausreichend Platz und Raum zum Spielen!

„Am meisten Energie vergeudet der Menschen mit der Lösung von Problemen, die niemals auftreten werden.“

William Somerset Maugham

Es gab eine Zeit in meinem Leben, da begannen meine Gedanken sehr häufig mit: Was ist wenn….? Wie oft machte ich schließlich rückblickend die Erfahrung, dass das, was ich mir ausgemalt habe gar nicht passierte.


Der Mensch macht sich täglich unglaublich viele Gedanken. Neurowissenschaftler haben festgestellt, dass der überwiegende Teil davon Sorgen und Ängste sind.


Ein kleiner Tipp von mir: Wenn Ihr

abends ins Bett geht, denkt mal darüber nach, was alles gut am Tag verlaufen ist. Das schafft einen Perspektivwechsel.

„Sieh die Dinge nicht nur an, sondern nimm Dir auch die Zeit, sie zu betrachten!“

Lily U.Kreßner ( Schriftstellerin)


Eine Kita-Gruppe ging spazieren. Das Ziel waren Glascontainer, in denen sie den Glasmüll einwerfen wollten. Auf dem Weg dort hin fand ein Junge einen Regenwurm und war ganz fasziniert, wie er sich kringelte. Die anderen Kinder umkreisten den Jungen und fragten sich, warum er so gelenkig ist, ob er Knochen hat und wie er es schafft, sich fortzubewegen. Lauter Fragen tauchten auf….



Die pädagogische Fachkraft bat den Jungen darum, den Wurm wieder in die Erde zu setzen, weil sie jetzt zum Glascontainer gehen wollten. Wie schade! So viele wichtige Fragen blieben in dem Augenblick unbeantwortet. Was hätten die Kinder aus dem Spaziergang wertvolles Wissen mitnehmen können…

„Eine Annäherung an die Welt des Kindes erfordert Empathie, die Wertschätzung der Wahrnehmung und Gefühle der Kinder und ein Interesse daran, die Sicht der Kinder auf ihre Welt zu verstehen.“

Friederike Heinzel


Wenn wir mit Kindern Zeit verbringen und sie begleiten, unterstützen und fördern möchten, dann sollten wir Kinder auch verstehen. Sie verstehen in ihren Bedürfnissen, in ihrem Entwicklungsstand und in dem, wie sie die Welt sehen. Daher finde ich dieses Zitat sehr zutreffend. Es spiegelt meine Haltung Kindern gegenüber wieder.

"Wenn man genügend spielt, solange man klein ist, trägt man Schätze mit sich herum, aus denen man später sein ganzes Leben lang schöpfen kann."

Astrid Lindgren

Astrid Lindgren hat wirklich viele schöne und wahre Dinge über Kinder und deren Spiel festgehalten. Mit diesem Zitat trifft sie ein Herzensthema von mir.


Ich plädiere in der pädagogischen Praxis dafür, Kindern mehr Raum und Zeit zum freien Spielen zu geben. Sie brauchen dafür vielfältige Anregungen. Sie entscheiden selbst, was sie gerne mit wem spielen möchten. Je freiwilliger dieser Prozess verläuft umso besser werden sie auf die Erwachsenenwelt vorbereitet.

„Das Leben ist wie Fahrrad fahren. Um in Balance zu bleiben, musst Du Dich bewegen.“

Albert Einstein

Was Albert Einstein damals schon verstand, machen wir uns im Coaching zu Nutzen. Wenn Du was für Dich bewegen möchtest, dann gehört dazu, dass Du Dich selbst bewegst. Dazu zählen die Selbstreflexion, die Eigenerkenntnis und die Fähigkeit die eigenen Stärken und Herausforderungen realistisch einschätzen zu können.

 

Die eigene Balance finden wir durch eigene Lernfreude, Eigenmotivation und

Freude an Veränderungen.

"Gute Öffentlichkeitsarbeit fängt beim Empfang an."

Cyril Northcote Parkinson

Dem kann ich nur zustimmen. Und wir alle können Parallelen zur eigenen Welt aufbauen. Kommen wir in ein Hotel mit verschmutztem und unaufgeräumtem Eingang, dann fühlen wir uns dort nicht wohl.


Wenn uns dann auch Niemand am Empfang begrüßt und wir selbst dafür Sorge tragen, den Schlüssel zu organisieren, dann schneidet ein Hotel in der Bewertung nicht positiv ab. Ähnlich ist es in der pädagogischen Welt: Den Ersteindruck kann man nicht rückgängig machen. Also ist Sorge zu tragen, dass der Empfang von Kindern und Familien wertschätzend und freundlich abläuft. Das ist eine wichtige Grundlage für die weitere Beziehungsarbeit!

„Es wird immer gleich ein wenig anders, wenn man es ausspricht.“

Hermann Hesse

Beim Coaching mache ich oft die Erfahrung, dass meine Klienten es sehr zu schätzen wissen, dass ich die Kunst des aktiven Zuhörens lebe.



Oftmals fühlen sie sich nur durch das Aus- sprechen der Probleme schon leichter. Somit trifft Hermann Hesse es sehr gut, wenn er sagt, dass es schon ein wenig anders wird, wenn man etwas ausspricht. Es stellt die Grundlage von Veränderungsprozessen dar.

"Hilf mir, es selbst zu tun. Zeige mir, wie es geht. Tu es nicht für mich. Ich kann und will es allein tun. Hab Geduld meine Wege zu begreifen. Sie sind vielleicht länger, vielleicht brauche ich mehr Zeit, weil ich mehrere Versuche machen will. Mute mir Fehler und Anstrengung zu, denn daraus kann ich lernen."

Maria Montessori

Kinder bleiben in ihren Fortschritten nicht stehen. Haben sie es gestern noch geschafft, den Baum einen halben Meter hochzuklettern, wollen sie am nächsten Tag den kompletten Meter schaffen. Sie sind so lernfreudig und voller Energie. Sie brauchen hier und da etwas Hilfe, Unterstützung und einen Rat. Wir sind ihre Begleiter in ihrer individuellen Entwicklung.

„Zusammenkommen ist ein Beginn, zusammenbleiben ist ein Fortschritt, zusammen arbeiten ist ein Erfolg.“

Henry Ford

Das ist das Zitat, was ich am häufigsten nutze. Ich mache das, weil es für mich Gruppenprozesse hervorragend beschreibt. Es ist egal, um was es geht: Um das Team, um die Zusammenarbeit mit Eltern, eine Schulklasse, Freundschaften, Familie, …. Alles braucht eine eigene Zeit, um zusammen zu wachsen. Und das beschreibt Henry Ford sehr anschaulich.

Es braucht in der Regel 6 Wochen, um in einer Gruppe anzukommen, ein Jahr um beurteilen zu können, ob eine Identifikation mit einer Gruppe möglich ist und insgesamt 5 Jahre, um ein fundiertes Wir-Gefühl zu entwickeln.

„Mit einer Hand lässt sich kein Knoten knüpfen!“

Zitat aus der Mongolei

Ein Spruch, der diesen ergänzt wäre: Gemeinsam sind wir stark. Es lässt sich so viel bewegen, wenn eine Gruppe ein gemeinsames Ziel hat und gemeinsam an einem Strang zieht. Eine einzelne Person kann alleine keine großen Ziele erreichen, wie z.B. die Änderungen von Arbeitsbedingungen.



Dafür braucht es eine Gruppe. Und an dieser Stelle möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass ich es mir sehr wünsche würde, dass sich pädagogische Fachkräfte zusammentun, um sich für die eigenen Rahmenbedingungen stark zu machen!

Ich freue mich auf Ihre Geschichten!

Welcher Spruch begleitet Sie in Ihrem Leben und warum? Schreiben Sie mir gerne eine Mail an: info@kitalent.de

Ich freue mich auf Ihre Geschichten! 😊

Ich freue mich auf Ihre Geschichten! 😊

Welcher Spruch begleitet Sie in Ihrem Leben und warum? Schreiben Sie mir gerne eine Mail an: info@kitalent.de.

Über die Autorin


Bettina Beyer ist Diplom-Sozialpädagogin mit über 25 Jahren Praxiserfahrung in Kitas.

Mit KiTalent begleitet sie seit 2015 pädagogische Fachkräfte, Teams und Träger mit Online-Weiterbildungen, Coachings und praxisnahen Impulsen.


Als zertifizierter Personal- und Businesscoach sowie Mentaltrainerin unterstützt sie Teams dabei, den Kita-Alltag mit Freude und Professionalität zu gestalten.

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